Wie funktioniert die Sturzerkennung?Aktualisiert a year ago
Die kajocares Notrufuhr verfügt über eine innovative Sturzerkennungstechnologie, die in drei wichtigen Phasen arbeitet: Beschleunigung, Erschütterung und Ruhephase. Hier erklären wir Dir, wie jede dieser Phasen zum Schutz im Falle eines Sturzes beiträgt:
Beschleunigungsphase
In dieser ersten Phase erfasst die Uhr schnelle Bewegungen des Trägers, wie sie bei einem Sturz auftreten können. Sie misst die Geschwindigkeit der Bewegung und vergleicht diese mit voreingestellten Werten, um zu beurteilen, ob es sich um einen potenziellen Sturz handeln könnte.
Erschütterungsphase
Nach der schnellen Bewegung kommt es meist zu einem starken Aufprall, wie wenn man auf den Boden fällt. Die Uhr misst die Stärke dieses Aufpralls, um alltägliche Aktivitäten von tatsächlichen Stürzen unterscheiden zu können.
Ruhephase
Oft folgt auf den Aufprall eine Zeit der Bewegungslosigkeit oder sehr geringen Aktivität, insbesondere wenn die Person nicht in der Lage ist, sich eigenständig aufzurichten. Die Uhr erkennt diese Stillstandphase durch das Ausbleiben oder die minimale Bewegung über einen bestimmten Zeitraum.
Falls die Notrufuhr einen Sturz identifiziert, indem sie die Daten aus allen drei Phasen auswertet und mit den Kriterien für einen Sturz abgleicht, löst sie automatisch einen Notruf aus.
Dies garantiert schnelle Hilfe, besonders in Situationen, in denen Du vielleicht nicht in der Lage bist, selbst einen Notruf zu tätigen. Die Sicherheit unserer Nutzer steht für uns an erster Stelle, und diese Technologie trägt entscheidend dazu bei.